MARTYR DROID
Leaving The Old World Behind

release date: Feb. 2004
format: CDr / mp3
cat: mesc007
play time: 65:08

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info
Although MARTYR DROID's debut album is more a compilation of early tracks it doesn't lack conception. The vision of MARTYR DROID is a cold mechanical world inhabited by droids, and the music is the perfect score. MARTYR DROID's work can be described as industrial, electro and dark ambient sounds. Influences are the works of Mick Harris and Godflesh.
The album features two bowiesque vocal performances by the remarkable and respected underground artist Mark Moffre.


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tracklist:

  1. Singularity
  2. Coroners Cot
  3. The Dying Sun
  4. (the unfinished) Invasion
  5. Coroners Cot (feat. Mark Moffre)
  6. The Dying Sun (feat. Mark Moffre)
  7. Maschinenwesen
  8. A Stranger In The Colony
  9. Maschinenwesen (distorted mix)
  10. A Stranger In The Colony (forever leaving mix)


reviews

Martyr Droid sehen sich beeinflusst von Scorn und weiteren Nebenprojekten Mick Harris’ (ex-Napalm Death), und wenn damit die dronenartige Konsistenz der Songs, die abgrundtiefe Düsterkeit und diese unglaublich tiefen und voluminösen Beats gemeint sind, dann trifft dieser Vergleich den Nagel voll auf den Kopf.
„Leaving The Old World Behind“ ist das Erstlingswerk dieses Einmannprojektes und ein düster atmosphärisches in jedem Fall. Martyr Droid haben über weite Strecken die Langsamkeit für sich entdeckt und auf der Basis dieses angezogenen Tempos Klangwelten erschaffen, die Teils Beklemmungen zu erschaffen im Stande sind, andererseits aber durch die unglaubliche Tiefe ihrer soundtechnischen Dimension ungemein faszinierend und beruhigend wirken.

Maschinensounds werden so in den Sound integriert, dass sie ihre mechanische und industrielle Kälte verlieren und sich harmonisch einfügen. Gesang findet man kaum, und wenn dann eher als Aufschrei oder verzweifeltes Manifest einer gepeinigten Seele, denn als melodiebringendes Stilmittel, und wenn es denn einmal rhythmischer wird, übernehmen düstere Drum’n’Bass-Einflüsse das Kommando und runden dieses düstere und ungewöhnliche Szenario gekonnt ab. Ein beeindruckendes Werk.
8,5 / 10 (MK)
» Obliveon Magazin, 11-22-2007

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